ergotherapie
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Schulische Teilleistungsstörungen

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche mit

  • Leseschwäche, Leserechtschreibschwäche (LRS)
  • Rechenschwäche, Dyskalkulie
  • Problemen in der Schreibmotorik (Graphomotorik)
  • Verzögerungen in der Händigkeitsentwicklung

Ziel:
Das Kind / der Jugendliche soll mittels individueller Strategien befähigt werden, seinen Schulalltag zu bewältigen.

Grundlage:
Unter Teilleistungsstörungen versteht man umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. Diese betreffen vor allem die komplexen Leistungen des Lesens, Schreibens und Rechnens. Die Leistungsschwäche des Kindes / Jugendlichen liegt testdiagnostisch in dem beeinträchtigten Teilbereich mindestens 1,5 Standardabweichungen unter seiner individuellen Intelligenz.

Therapeutischer Ansatz:
Neben dem Erlernen spezifischer Strategien zur Bewältigung des Schulalltags, spielen die Beratung und Umfeldgestaltung eine wesentliche Rolle. Diese orientieren sich an der individuellen Situation des Kindes / Jugendlichen. Alle Maßnahmen betreffen sowohl häusliches, als auch schulisches Umfeld, z.B. Anleitung bzgl. der Begleitung der Hausaufgabensituation, Sitzplatz im Klassenzimmer, Arbeitsutensilien, Linkshänderberatung, etc.

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